Wichtige Strukturen zur Vorbeugung und Behandlung des DFS – Zertifizierte Fußbehandlungseinrichtungen DDG – in Berlin jetzt im DMP Diabetes mellitus integriert

Als wichtiger „Meilenstein“ in der Prävention und Behandlung des Diabetischen Fuß-Syndroms sind Zertifizierte Fußbehandlungseinrichtungen DDG jetzt in Berlin ins DMP Diabetes mellitus integriert.

Im Folgenden finden Sie hierzu ein Interview der AOK Nordost mit Chefarzt Dr. med. Jan Theil aus dem Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin. (In einen längeren YouTube-Beitrag zum DMP eingebunden (ab 11:40 min)

https://youtu.be/ei3LwYGI_pM?si=Liq9mMexbZ9RwRdH&t=700

In Textform finden Sie einen hiermit verbundenen Beitrag unter folgendem Link:

https://aok-nordost-forum.de/versorgung-gestalten/amputationen-gilt-es-zu-vermeiden/

(Anmerkung der Redaktion: Die Aussage gleich zu Beginn des Interviews: „Der Begriff „Diabetisches Fußsyndrom“ bedeutet erst mal nur, dass es eine Wunde am Fuß bei Menschen mit Diabetes gibt“ könnte leicht missverstanden werden. Beim Diabetischen Fußsyndrom handelt sich vielmehr um ein sehr komplexes Erkrankungsbild, weshalb wir in Übereinstimmung mit der IWGDF dafür werben, dass Patientinnen und Patienten mit Diabetes und neuropathiebedingtem Verlust schützender Wahrnehmungen und einer Wunde am Fuß möglichst ohne Verzögerung an eine spezialisierte Einrichtung verwiesen werden, weil eine Wunde bei einem DFS nur das Symptom eines dahinterliegenden Problems ist – ähnlich wie die berühmte Spitze eines riesigen Eisbergs).

Einen weiteren Artikel zum DFS finden Sie hier:

https://aok-nordost-forum.de/versorgung-gestalten/achte-drauf-und-gucke-nach-das-a-o-bei-diabetes/